Was ist Karma?
„Viel Schärfer als das Schwert
ist mein Geist“
Inschrift an der Synagoge zu Straßburg
Jeder Gedanke, jede Emotion, jedes Wort, jede Vision, jeder Traum, jede Tat aber jede unserer Regungen erzeugt Karma! Die Art des Karma – positiv oder negativ - bestimmen wir selber, in dem wir auf die Qualität unserer geistigen Ausrichtung achten….
Was bedeutet Karma?
Der Begriff Karma stammt aus dem Sanskrit. Dort heißt er karman – übersetzt heißt Karma Wirken oder Tat. Dabei handelt es sich um die Folgen, die eine Tat oder unser Wirken nach sich zieht. Auch in westlichen Philosophien finden wir das Ursache - Wirkung Prinzip in den hermetischen Gesetzen. Aber auch in der Bibel gibt es einen Hinweis auf das Gesetz von Ursache und Wirkung. Bildhaft ausgedrück heißt es dort „Denn ein jeder wird seine eigene Last tragen.“ und (7, Galater)„Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.“ Auch die alten Ägypter kann Schuld und das Abtragen der eigenen Last, wie in der Bibel. Dort wog Anubis das Herz eines Verstorbenen gegen das Gewicht der Feder von Maat.
Karma ist eigentlich nicht mehr als die Folge unser eigenen Taten.
Dabei spielt es keine Rolle, wann uns die Wirkung unseres Handelns begegnet oder einholt. Viele Menschen gehen davon aus, dass Karma erst durch eine Wiedergeburt ermöglicht wird, lehnen Karma ab, da sie oft nicht an eine Reinkarnation glauben. Aber das muss keinesfalls zutreffen. Karma kann uns jederzeit einholen. Ganz einfach spiegelt sich Karma bei Kindern in der Schule. Wer in seiner Schulzeit fleißig war und gelernt hat, hat es am Ende der Schulzeit aus dieser Hinsicht leichter bei seinen Bewerbungen und bei der Berufswahl.
Verhalten wir uns gegenüber unseren Mitmenschen freundlich und hilfsbereit, so spiegelt sich auch dieses positive Verhalten irgendwann in unserer Umwelt wieder und wir begegnen ebenfalls hilfsbereiten Mitmenschen.
„Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt“
(Joh. 1,14)
Doch kommen wir zu negativem Karma….
Solange wir mit positivem Karma konfrontiert werden, scheint alles gut zu sein. Wir fühlen uns wohl und ernten zufrieden die Früchte unserer Saat. Doch problematisch wird es, wenn wir negatives Karma auf uns laden – viel schlimmer noch - wir bemerken nicht einmal, dass wir negatives Karma erzeugt haben….
Auch negatives Karma zeigt sich in seiner negativen Form. Sind wir zu anderen Menschen verletzend – vielleicht auch nur, weil wir uns eingeengt gefühlt haben und unfreundlich bis aggressiv reagiert hatten – so kann auch das zur Folge haben, dass wir negative Menschen in unser Umfeld anziehen, die uns erniedrigen, beleidigen oder uns Schmerzen zufügen.
Grund für Karma
Doch wieso gibt es eigentlich so etwas wie Karma? Das Gesetz von Ursache und Wirkung können wir uns wie die äpyptische Waagschale mit der Feder der Maat vorstellen. Hat jemand gute Werke hinterlassen, so sollte er belohnt werden. Bei der Anhäufung von Sünden, sollte er leiden. Im Prinzip hat Karma nichts mit Belohnung oder Bestrafung zu tun. Es ist einfach die Spieglung unseres Denkens und Handeln. Denn die Kraft unserer eigenen Vorstellungskraft ist ein mächtiges Instrument.
Denken wir an bestimmte Gegenstände oder Personen, aber auch Ereignisse, so erzeugen wir in unserem Umfeld einen geistigen Funken – eine Energie, die sich in unserer Aura abbildet. Manche sprechen von einer Matrix oder Blaupause oder etwas ähnlichem. Ich finde den Begriff Funke am besten, weil er die Kraft des Geistes – nämlich Feuer enthält. Dieser Funke wirkt wie ein Magnet in unserer Aura - er zieht Gleichartiges zu uns heran…. Daher arbeite ich auch gerne mit Affirmationen, diese sind meistens Positiv, zünden daher positive Energien in meiner Umgebung und lassen die Ernte im positive Sinne ausfallen.
Meistens jedoch hat man die eigenen Gedanken nicht zu hundert Prozent unter Kontrolle und negative Gedanken, Emotionen auch Gefühle werden in unserem Inneren geweckt. Auch diese ziehen gleichartige Energien an. Dann kann es passieren, dass bei uns etwas schief läuft oder andere Menschen uns gegenüber unhöflich werden ohne, dass wir uns diese Reaktion des anderen erklären können.
Wie äußert sich Karma?
Das eigene Karma äußert sich wie ein Spiel. Es existiert ein Kreislauf an Energien, die wir selber erzeugt haben und durch das Karma immer wieder bestärken. Oft wird Karma mit einem Fluch verwechselt, weil die Wirkung von Fluch und Karma ähnlich oder zum Teil gleich sind. Doch während ein Fluch meistens von außen auf eine Person einwirkt, ist Karma die eigene Ursache für das Schicksal. Karma ist wie ein Drama im Spiel des Lebens. Manche Menschen brauchen dieses Drama. Sie erzeugen unbewusst Negative Energien, um sich in diesem Schauspiel des Lebens zu erkennen oder zu reifen. Denken wir an einen Menschen, der ständig unzufrieden ist – ständig jammert, so nährt er sich energetisch von dem Mitleid seiner Umgebung. Auch das zählt zu karmischen Kreisläufen…. Beim Karma sind wir alle aufgefordert selbst an uns zu arbeiten und ständig wiederholende Situationen zu durchleuchten. Solche Situationen können überall auftreten:
- in der Familie
- bei Freunden
- in der direkten Nachbarschaft
- in der Liebe
- im Beruf oder in den Finanzen
Das Problem dabei ist, dass man sehr selbstkritisch mit sich umgehen muss. Jeder Gedanke sollte über eine gewisse Zeit beobachtet werden….
Wie denke ich über meine Familie – Vater, Mutter, Kinder, Geschwister etc. notiert euch dazu gerne eure Gefühle in ein Tagebuch…. Das hilft an dieser Stelle viel über sich selber zu erfahren. Aber seid ehrlich zu euch…. Was denke ich über die Nachbarn, meinen Mann oder Freund etc. Welches Gefühl habt ihr zu Geld? Bestehen Ängste, dieses zu verlieren oder verleiht das Geld Macht oder Sicherheit für dich.
Denke an deine größte Schwäche, an deine größten Sorgen und notiere auch diese… und dann überlege – wie oft tauchen negative Gedanken zu obigen Themen auf? Hier ist es wichtig genau zu analysieren. Du musst mit niemandem deine Gedanken teilen, doch zu dir selber solltest du ehrlich sein. Taucht ein und der selbe Gedanke immer wieder bei dir auf, dann kannst du dir sicher sein, dass dieser Karma erzeugt oder auch schon karmisch an dir haftet.
Denn negatives Karma wirkt wie ein Teufelskreis – man fühlt sich gefangen in einer bestimmten Situation, verstärkt diese Situation durch negative Gedanken und verstärkt dadurch die negative Situation immer fort. Im Gegensatz zu einem Fluch – denn dabei passieren negative Begebenheiten ohne, dass wir selber zuvor an diese Entwicklung gedacht hatten….
Neben Gedanken und Emotionen gibt es dann noch Taten…. Im Talmund gibt es dazu eine sehr passende Stelle:
„Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.“
Talmud
Wer nach dem Sinn des Karmas sucht, sollte über dieser Passage meditieren! Ich finde darin steckt sehr viel Wahrheit und die Wirkung des Karmas wird sehr deutlich. Speziell unser negatives Karma ist uns so nahe, da es zu unserer Gewohnheit geworden ist, ohne, dass wir es bemerken. Karma wird in dem Fall zu unserem Spielball, zu unserem Drama oder Schauspiel, in dem wir uns so sehr wohl fühlen, ohne daraus ausbrechen zu wollen…. Wir handeln immer nach dem gleichen Muster und bemerken unsere eigenen Fehler kaum mehr. Auf der anderen Seite gibt es auch noch kompliziertere Verbindungen zu Menschen z.Teil auch zu bereits verstorbenen Menschen, wenn wir es nicht zu Lebzeiten geschafft haben, das Karma zu einem Menschen aufzulösen.
Dabei muss es sich nicht um ein eigenes Problem handeln, sondern um die energetische Verbindung zwischen zwei Menschen. Ich meine speziell Differenzen in der Partnerschaft, einer Eltern - Kind – Verbindung oder zu Personen, die uns während unseres Lebensweges eine Zeit lang begleiten.
Dann sprechen wir von karmischen Bindungen
Karmische Bindungen können sehr kompliziert sein. Besonders dann, wenn eine starke negative Energie an einer energetischen Verbindung haftet. Oft kreisen die Gedanken zu solchen Personen – ob wir wollen oder nicht. Denn die energetische Verbindung zieht sehr viel Energien von den beteiligen Personen.
Ich möchte dazu einmal einige Beispiele schildern…..
während beim eigenen Karma sich die Situationen mit verschiedenen Menschen wiederholen, spielt sich das Drama sozusagen nur mit einer bestimmten Person ab. Man kann hier fast von einer Hass- Liebe Beziehung sprechen, wenn man von karmisch ungelösten Beziehungen spricht. Dabei bauen sich extreme – oftmals negative - Energien zwischen zwei Menschen auf. Das kann durch Streit, Fremdgehen, Betrug oder Erniedrigung etc. entstehen. Gehen wir mal davon aus, dass sich in einem Vorleben von zwei Menschen eine starke negative Energie aufgebaut hat, da ein Mann eine Frau verlassen, betrogen oder erniedrigt hat. Diese zwei Menschen begegnen sich in einem anderen Leben wieder. Sofort spüren beide einen gewissen Reiz – da zwischen diesen Menschen eine extreme Verbindung besteht. Oft sind diese Beziehungen von Schmerzen aber auch Komplexität behaftet. Beide Partner leiden. Doch beide sind sich eigentlich wieder begegnet, um diesen Zustand aufzulösen. Natürlich kann es hier auch komplizierte Eltern-Kind Beziehungen geben, die sich im Laufe der Inkarnationen ständig verändern. Dann wird das Kind zum Elternteil und Vater oder Mutter wieder zum Kind. Das Spiel kann sich über mehrere Leben ständig wiederholen, bis dieses negative Band wieder gelöst wird. In solchen Fällen muss man das Karma in einer Beziehung erst erkennen, bis man es letztendlich auflösen kann. Doch vielen Menschen ist die energetische Kraft des Karmas nicht bewusst oder sie schaffen es aus eigener Kraft nicht, das Karma zu lösen. Ich finde, wer sich im Tarot das Bild der 15. Karte anschaut mit dem Namen „Teufel“ erkennt hier karmisch negative Beziehungen sofort wieder. Auf mich wirkt sich etwas erschreckend, aber allein der Blick darauf offenbart, wieso wir uns von negativem Karma in einer Beziehung lösen sollten. Zwei aneinander gekette Menschen, die durch eine starke negative Kraft aneinander gekettet sind….
Es gibt natürlich aus positives Karma zwischen Menschen. Dann erlebt man starke, positive Gefühle, sobald man diese Menschen trifft. Unbewusst finden wir solche Menschen sehr sympathisch. Es kann zwar eine gewisse Anziehung zu solchen Menschen vorhanden sein. Diese ist aber nicht bindend oder von großer Leichtigkeit. Vielmehr bleibt das Gefühl, dass wir uns auf diesen Menschen verlassen können und er sich für einen einsetzt.
Anders beim negativen Karma – dort bleibt ständig das Gefühl der unerlösten Liebe und der Sehnsucht diese zu erlösen, um sich unbewusst endlich von dieser Person oder einem Thema zu lösen. Darum nenne ich karmische Verbindungen gerne als Hass – Liebe. Wir finden speziell im Hinduismus und Buddhismus eine Lehre über das Karma. Auf die ich nicht weiter eingehen möchte, das sie in der Quintessenz immer zum Gleichen Gesetz von Ursache und Wirkung münden.
Kann ich Karma auflösen?
Bevor ich darauf eingehe, möchte ich euch ein Beispiel geben, wie ich selber bei mir eine karmische Bindung wahrgenommen und losgelassen habe…..
Mir ist ein einer Person, auf die ich nicht weiter eingehen möchte, dass sie mich stets ignoriert hat. Obwohl wir uns eigentlich nahe stehen und wir uns kaum aus dem Weg gehen können, gab es immer wieder diese Begebenheit, dass die Person ignoriert hat. Dieses Verhalten war mir immer auffällig und es gab Umstände, in denen die Person ihr Verhalten für alle sichtbar zelebriert hat. Meine Gedanken finden an zu kreisen… ich dachte über die Parallelen in ihrem offensichtlichen Verhalten nach…. Da fand ich heraus, dass mich diese Person durch ihr negatives Verhalten dazu brachte mich zu beeinflussen. Diese Tatsache fand ich störender, als ihre ständige Ignoranz, denn ich fühlte mich von ihr manipuliert. Ich wollte Herr über meine Gedanken sein, doch das konnte ich nicht, wenn ich den Konflikt für mich nicht auflösen würde. Doch wie würde ich es schaffen…..
Ich besann mich darauf, was diese Person in mir auslöste. Es war im Prinzip ein Gefühl nach Bestätigung, dass sie mir nicht geben wollte. Ich versuchte sie in einer losgelösten Situation zu sehen. Fern von der aktuellen Situation – wo würde mir die Person begegnen, wenn ich sie treffen würde? Meine Gedanken führten mich in eine entfernte Umgebung und völlig abgewandelte Situation. Ich sah eine Person in gehobener Stellung und ich sah mich als Lehrling…. Ich konnte wahrnehmen, dass sie Herr der Lage war und ich versuchte in der Zeit meiner Lehre ihr eine Talente und mein Wissen zu zeigen. Doch die Person hatte nur Augen für die Menschen ihrer Klasse. Dazu gehörten Lehrlinge nicht.
Diese Situation nahm ich als Hintergrund zu meinen eigenen Gefühlen wahr. Und Ich merkte, dass ich eigentlich Ihre Bestätigung nicht mehr brauche. Vielleicht empfand mein Unterbewusstsein diese Situation als sehr verletzend. Doch eigentlich befindet sich diese Person momentan nicht in einer gehobenen Stellung und eine Bestätigung brauche ich nicht mehr. Diese Bilder, die sich aus meinen Gefühlen gebildet hatten machten mir deutlich, dass es hier eine Verletzung gab, die sich auf komische Weise bis in mein heutiges Leben fortsetzt. Doch ich vergab dieser Person und gab mir selber die Bestätigung, die mir zusteht, indem ich mein heutiges Leben mit dem ihren vergleiche. Es tut mir nicht mehr weh und ich spürte ganz deutlich, wie sich eine karmische Verbindung zwischen uns löste. Allein das Vergeben und das bewusste wahrnehmen meiner eigenen Verletzung hat mir geholfen dieses Ungleichgewicht aufzulösen.
Wie kann ich an meinem Karma arbeiten?
Negatives Karma ist etwas, das man mehr oder weniger unbewusst auf sich zieht. Meistens geschieht dies durch nicht verarbeitete Ereignisse mit anderen Menschen. Das Prinzip ist dabei relativ einfach – ein Mensch verletzt den anderen. Oftmals belasten sich beide Beteiligten mit dem Karma. Derjenige, der den anderen verletzt hat – trägt die Last, verletzt zu haben. Im Grunde ist die ganze Schöpfung EINS – d.h. verletzt man jemanden, so verletzt man sich selber und muss lernen sich selber zu vergeben. Der Verletzte Mensch kann jedoch auch ein Karma mit sich tragen, weil er verletzt wurde und die Verletzung sozusagen nicht überwunden hat. In diesem Fall muss auch er lernen zu vergeben. Wie man sieht, ist Karma etwas kompliziert, soll jedoch in allen Fällen dazu beitragen, uns zu befähigen aus ganzem Herzen zu lieben und zu vergeben.
Passend finde ich dazu aus der Bibel...
„Liebe deinen
nächsten wie dich selbst“ (Mat 22.39)
oder
„Wenn dich einer auf die linke Backe schlägt,
dann halt ihm auch die andere hin“ (Mt 5,39)
Diese Gleichnisse, die uns Jesus vermittelte, sind nichts anderes als höheres Wissen, dass sich nicht nur um die Auflösung beziehungsweise Bildung von Karma rankt. Denn sie sagen letztendlich auch, dass wir alle „EINS“ sind. Unser Gegenüber gleicht und entspricht uns selbst! Und aus diesem Grund müssen wir lernen, uns wie auch unserem Gegenüber zu vergeben und alles entstandene Karma durch die Kraft der Liebe aufzulösen. Die bedingungslose, unendliche Liebe wird oft missverstanden. Es handelt sich nicht um seichte Gefühle oder Emotionen des Verliebtseins. Liebe ist ein Kraftstrom. Wer eine Person bewusst liebt oder ihr Liebe schenkt benutzt die Elemente Wasser (Gefühl), Feuer (Lichtenergie) & Luft (Denken).
Möchte man selber am eigenen Karma arbeiten, so ist es ratsam sich entweder eine Liste anzufertigen, oder im Kopf durchzugehen, was mich zurzeit am stärksten beschäftigt. Viele Menschen in unserer unmittelbaren Umgebung möchten uns auf unaufgelöstes Karma hinweisen. Speziell, wenn wir an anderen stören, könnte das ein Hinweis auf ein gerade entstehendes oder früheres Karma sein. Beobachten Sie einfach selber die eignen Gedanken! Worüber kreisen sie tags über – über eine Person eine Begebenheit oder über uns selber? Jeder Mensch hat solche Gedanken, die ihn mehr oder weniger belasten. Aber diese belasten und letztendlich nur, weil sie uns auf etwas hinweisen möchten, dass noch nicht „erledigt“ ist!
Es ist daher von Vorteil diese gedanklichen Situationen gezielt aufzugreifen – sie nicht einfach beiseite zu schieben. Greifen Sie die Belastungen, die sich Ihnen zeigen bewusst auf und lassen Sie sich gedanklich mit dem Licht der Liebe durchfluten. Stellen Sie sich in Gedanken, die Begebenheiten nicht dunkel und belastend vor, sondern von hellem Schein umgeben, in dem ewigen Liebe herrscht. Ist das gedanklich vollbracht, so vergeben Sie den Personen in Ihren Gedanken. Lieben Sie diese aus vollem Herzen – und zwar so, wie Sie nur können.
Liebe und Vergebung ist das beste Mittel gegen Karma. Es hilft uns Situationen loszulassen und abzuschließen.
Quelle Fotos: pixabay.com