Rosenquarz
was der Volksglaube über den Rosenquarz erzählt....
Eigenschaften des Rosenquarz
Seit Jahrhunderten gilt der Rosenquarz als Fruchtbarkeitsstein. Der Rosenquarz wirkt in den Bereichen Romantik und Liebesfähigkeit, aber auch bei der Unterscheidungsfähigkeit zwischen Sympathie und Antipathie. Er soll dafür sorgen, dass der Anwender durch seine Wirkung enthusiastisch und leicht beschwingt wird.
Wirkung des Rosenquarz
Die mögliche Wirkung, einschließlich der Heilwirkung von Edelsteinen ist wissenschaftlich nicht nachweisbar und eine Wirkung wie beschrieben, kann wissenschaftlich auch nicht bewiesen werden. Hier gilt, wie für viele Bereiche der Esoterik, der Glaube an die Wirkung des Rosenquarzes, um ihn als Heilstein einzusetzen und anzuerkennen. Was die Anwendung betrifft, sind die Einsatzmöglichkeiten ganz unterschiedlich. Denn je nachdem wie der Stein geschliffen wird, verändert sich auch seine Anwendung. So können die Rosenquarze als Edelsteinkugel geschliffen, als Massagekugeln verwendet werden.
Dabei ist zu beachten, dass der Rosenquarz als Kugel oft einen Durchmesser von 40mm aufweist. Der Vorteil der Kugel ist, dass sie sich gut greifen lässt und somit gut über den Körper rollt. Kugeln haben niemals Ecken oder Kanten, so sollte der Anwender den Stein nicht zu krampfhaft in den Händen halten, aber dennoch den Stein fest im Griff haben. Um den Körper anzuregen, kann auch durch Rütteln oder Vibrieren versucht werden, eine bestimmte Wirkung zu erzielen. Der Rosenquarz ist transparent bis rosa und weist eine weiße Strichfarbe auf. In seinem Erscheinungsbild ist der Rosenquarz transparent und durchscheinend.
Hinweis
Bei diesen Stein-Informationen handelt es sich lediglich um "Volksglauben", Mythen, Überlieferungen und vereinzelte Meinungen! Es gibt keinerlei wissenschaftliche Hinweise, die eine Anwendung des Steins in irgendeinerweise empfehlen. Wir distanzieren uns von jedem "Heilungserfolg" und Heilungsversprechen, der im Bezug zu einem von uns vorgestellten Steine steht. Bei akuten Erkrankungen, empfehlen wir medizinischen Beistand heranziehen.
Quelle Foto: pixabay.com