Räuchern
Das Räuchern ist wahrscheinlich der Urvater der Aromatherapie. Durch das Räuchern von Kräutern werden im Haus Aromen freigesetzt, die uns helfen sollen uns wohl zu fühlen. Das Räuchern wurde bereits von Indianern in den Schwitzhütten oder am Lagerfeuer praktiziert. In unseren Breitenkreisen ist das Räuchern auch nichts neues. Denn zur Jahreswende gabt es im Christentum auch die Sitte die eigenen vier Wände von bösen Geistern auszuräuchern. Beim Räuchern gibt es unterschiedliches Räucherwerk zu verschiedensten Zwecken.
Ich selber räuchere immer wieder das komplette Haus aus, um
- Energien zu reinigen
- Fremdbelastungen zu entfernen
- Energieniveau anzuheben
- Schutzbarriere aufzubauen
Wirkung des Räucherns
So heißt es, dass man durch das Räuchern die Schwingwungsfrequenz beeinflussen oder das Bewusstsein erweitern kann. Zu jedem möglichen Zweck gibt es die unterschiedlichsten Pflanzen und Räucherwerke. Beim Räuchern wird spezielle, selbstentzündete Räucherkohle entzündet, welche in einer mit Sand gefüllten Schale liegt. Wenn die Kohle anfängt zu glühen werden Kräuter draufgestreut, welche anfangen zu räuchern.
Alternative zum Räuchern
Wem diese Möglichkeit des Räucherns zu viel Rauch erzeugt, kann auch ein Stövchen benutzen, welches mit Teelicht und Sieb funktioniert. So hat man viel Aroma und wenig Rauch. Ganz bekannt sind beim Räuchern die Räucherstäbchen. Räucherstäbchen haben jedoch kaum Wirkungen. Sie dienen hauptsächlich dem Verstäuben von Düften in der Wohnung. Wer ernsthaft mit den Pflanzen arbeiten möchte greift auch naturbelassene Pflanzenstoffe zurück.
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