Orgon

Orgonstrahler

Auch der Orgonstrahler ist eine Vorrichtung, mit welcher man in der Lage sein soll, Energien zu übertragen. Erfunden wurde dieses Gerät von dem Erfinder Arno Herbert. Das Prinzip des Orgonstrahlers ist denkbar einfach. Dabei weißt der Strahler eine klassische Dreiteilung auf. Das vordere Teil dieses Gerätes gleicht einer spitz auslaufenden Hülse, welche mit Edelsteinen gefüllt wird. Die Mitte des Gerätes stellt lediglich die Verschraubung bzw. Befestigung dar.

An jenes reiht sich das hintere Hülsenstück an, welches sich in etwa wie folgt aufbaut: Im Inneren ist ein Kupferröhrchen, in welchem sich eine Kupferspirale befindet. Der Hohlraum um dieses Röhrchen ist mit Quarzsand ausgefüllt. An diesem Orgonstrahler wird ein Kabel angeschlossen, welches an dem dafür vorgesehenen Alu-Becher und dem hinteren Teil des Orgonstrahlers angebracht wird. Das Kabel wird lediglich in das Innere der Kupferspirale angesteckt, ohne dass Strom oder dergleichen für den Betrieb benötigt wird. In dem Becher können Substanzen aufgestellt werden, mit welchen jemand bestrahlt werden soll.

Das Prinzip des Orgonstrahlers beruht darin, dass der Patient auf feinstofflicher Ebene mit den Informationen der Heilungssubstanz bestrahlt wird. Es wurden Experimente durchgeführt, in denen lediglich Fotos bestrahlt wurden und bereits Erfolge in der Heilung erzielt werden konnten. Auch von Heilpraktikern wird der Orgonstrahler eingesetzt. Anders als bei den bisher vorgestellten „Orgongeräten“ soll kein Orgon aus der Umgebung aufgefangen und weitergeleitet werden, es sollen lediglich die Informationen, die sich in dem angeschlossenen Alu-Becher befinden, an die Umgebung abgestrahlt werden. Auffällig ist auch hier die Artverwandtschaft mit den bisher genannten Geräten.

Denn in der hinteren Kammer verbirgt sich wiedermals eine Kupferspirale, die auch bei den zuvor genannten Orgongeräten wie Energiespirale, Orgonit, Orgonkegel und Cloudbuster zu finden ist. Das Besondere an Orgonstrahlern ist, dass sie vorgegebene Informationen weitergeben sollen. Das bedeutet letztendlich, dass man die Umgebung mit Informationen codieren könnte. Dieses Wissen ist nicht ganz unerheblich, denn wenn man in der Lage ist, Informationen mittels eines Strahlers in die Umgebung abzugeben, so muss es auch möglich sein, feinstoffliche Informationsübertragung gezielt vorzunehmen. Solche Informationsübertragungen kann man sich selber zu Nutze machen:

  • Übertragung von feinstofflichen Informationen wie Bachblütensubstanzen
  • Raumenergetisierung
  • Wasserenergetisierung

Eine Garantie für die Funktionalität können die Hersteller dieser Geräte nicht liefern. Ich selber verweise darauf, einen Arzt im Krankheitsfall zu konsultieren. Möchte man jedoch in Eigenregie Erfahrungen mit diesem oder den obigen Geräten sammeln, so spricht nichts dagegen sich so ein Instrument näher zu betrachten. Zu beachten bleibt zudem, dass feinstoffliche Heilung nicht immer möglich ist! Denn auch diese ist von mehreren Faktoren abhängig.

Quelle Foto: pixabay.com

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