Orgonkegel

Orgonkegel

Es liegt schon Jahre zurück, als ich mich zum ersten Mal mit dem Begriff Orgonkegel und den Errungenschaften des Wilhelm Reich beschäftigt habe. Damals war für mich Orgon etwas Abstraktes, nicht Greifbares. Dennnoch vertraute ich zur damaligen Zeit auf die Existenz des Orgon und die Wirkung von Orgonkegeln oder besser gesagt Orgonit. Mittlerweile fühle ich mich zunehmend mit dem Orgon vertraut, da ich durch die aktive Arbeit mit der Lebensenergie Orgon gelernt hatte, diese zu spüren und teilweise optisch wahrzunehmen. Aus diesem Grund möchte ich in diesem Artikel auch Ihnen grob erläutern, wie ich Orgon und Orgonkegel wahrnehme.

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Vor mir steht ein kleiner, aber feiner Orgonkegel, den ich mir vor einigen Jahren selbst gegossen hatte. Wenn ich die Hand darüber halte, spüre ich seine Energie, die irgendwie intensiv und stimmulierund in meine Handflächen strahlt. Während ich seine Wirkung wahrnehme, wird mir klar, dass es ein kleines Instrument ist, dass besser nicht an Plätzen aufgestellt werden sollte, die voller Energieladung sind. Auch Menschen, die vor Energie trotzen – ob negativ oder positiv, sollten besser seine Wirkung mit Vorsicht genießen. Denn ein Zuviel an dieser Energie scheint mir in diesem Moment nicht angebracht zu sein. Wer mit der Wirkung des Orgon anfängt zu experementieren, kommt meines Erachtens nur noch schwer davon weg. Einmal wahrgenommen und gespürt, kann es faszinierend und geheimnisvoll unseren Geist in seinen Bann ziehen....

 

Was ist Orgon?

Der Orgonkegel ist besonders Insidern ein Begriff. Aber was ist der Orgonkegel und wie kann man sich seine Wirkung zunutze machen? Zuerst einmal sollte man sich darüber im Klaren sein, was Orgon bedeutet. Orgon ist eine Energie, die aus zwei Komponenten besteht: Positives Orgon (POR) und einmal aus dem negativen, oder besser bekannt als Deadly Orgon (DOR). Um eine lebensfreundliche Energie zu erhalten, müssen beide Teile in einem ausgeglichenen und harmonischen Verhältnis zueinander stehen. Wir erinnern uns dazu am besten an das Spiel von Yin und Yang und dessen Ergebnis als Einheit in Harmonie. Ist das Orgon in der eigenen Umgebung „gesund“, so nährt es uns und erhält und im Einklang mit unserer Umwelt. Orgon ist auch unter dem Begriff Chi, Prana oder Äther bekannt. In vielen Kulturen der Erde gab es einst eigene Bezeichnung für diese Art der Energie, die hin und wieder auch als „freie Energie“ bezeichnet wird. Orgon ist keinesfalls etwas Statisches, das nur vorhanden ist, sondern ist ständig in Bewegung und umgibt uns und durchdringt uns. Da es allgegenwärtig ist, wird es kaum bemerkt oder einfach Esoquatsch belächelt. Schauberger hatte sich während seiner Lebzeit mit dieser Energie beschäftigt, jedoch erkannte er sie als Förster im Wechselspiel der Natur. Wer anfängt sich mit Orgon zu beschäftigen, stellt bald fest, dass es schwer ist, Orgon „auf einen Nenner zu bringen“. Orgon „ist einmal hier und einmal da“. Es ist positiv wie auch negativ. Kurzum es ist für uns nicht greifbar, weil wir uns darin bewegen und nicht in der Lage sind, es zu erkennen. Es wäre so, als ob wir versuchen würden, einem Fisch zu erklären, dass er im Wasser lebt. Denn eigentlich kennt ein Fisch nur das Wasser als seine Umgebung und weiß, nicht, dass es auch noch Landlebewesen gibt. Da Orgon sowohl positv wie negativ geladen sein kann, sind auch seine Auswirkung positiv – falls im Einklang oder negativ – falls im Ungleichgewicht.
 

Beim Orgonit geht man davon aus, dass lediglich ein zuviel an DOR ein Ungleichgewicht hervorrufen kann. In der TCM (chinesischen Traditionellen Medizin) geht man davon aus, dass das Chi sowohl vom Yin wie auch vom Yang beeinflusst wird. Aus diesem Grund kommt es in unserer Umgebung zu Energiestörungen oder -Blockaden. Diese können absichtlich oder versehentlich entstehen. Vor Allem Einrichtungen, wie hunderttausende Mobilfunksender so wie Schnurlostelefone, Radaranlagen, und Atomkraftwerke können dafür verantwortlich zu sein, wenn sich die Orgonenergie in einem unausgeglichenen Zustand befindet. Ein Orgonkegel soll dazu verhelfen diese Disharmonien wieder in Einklang zu bringen. Dennoch rate ich selber an dieser Stelle ab, stark überlastete Bereiche in der Wohnung oder in der Natur ohne weitere Kenntnis mit Orgonkegeln auszustatten.

Was ist ein Orgonkegel?

Unter einem Orgonkegel kann man sich eine Art Kegel vorstellen, der Orgon-Energie abgeben soll und dadruch die Umgebung von störenden DOR-Energien „reinigen“ soll. Er besteht u.a. aus Metallspänen, Kristallen und Polyesterharz, der die Basis für die Form und Erhalt darstellt. Der Orgonkegel kann im Prinzip leicht angefertigt werden. Man benötigt lediglich einen Eimer, Kupferrohre, Kristalle, Metallteilchen, Holzspäne oder Sperrholz und Polyesterharz. Die Form des Orgon spielt meines Erachtens eine sekundäre Rolle. Manche schwören auf die klassische Kegelform, andere gießen das Harz in Schalen, Eimer oder gar Pyramidenformen. Der Orgonkegel hat eben den Vorteil, dass er nach oben hin „Spitz“ zuläuft und so die Energie eben strahlenförmig abgeben soll. Für einen Orgonkegel kann auch Epoxidharz verwenden, das allerdings wesentlich teurer ist als Polyesterharz. Orgon hat wie oben erwähnt die Eigenschaft, dass es den Raum und alles darin durchdringt. Ein Orgonkegel soll die Eigenschaft besitzen, dass der eingearbeitete Metallmix dafür sorgt, dass die im Raum vorhandene Energie in die vorherrschende Orgoneigenschaft umgewandelt wird.

Wirkung des Orgonkegels

Hört man sich die Wirkung des Orgonkegels im Detail an, so könnte man meinen, es handelt sich um ein „Wundermittel“ gegen jegliche Belange des Alltags....

Doch wie funktioniert nun Orgonkegel? Der Orgonkegel besteht wie bereits gesagt im Groben aus Metallspähnen und Kristallen, welche in Harz eingegossen wurden. Das Orgon, durchströmt nun alle Räumlichkeiten und alle Gegenstände. Auch wir Menschen verfügen über einen separaten Orgonkreislauf, was aus dem Qi Gong und der TCM bekannt ist. Trifft nun das Orgon auf den Orgonkegel, so wird auch dieses aufgenommen. Innerhalb dieses Orgonkegels wird nun die Eigenschaft der dominierenden Orgonart (POR oder DOR) intensiviert. Das bedeutet also, steht ein Orgonkegel in einem von DOR geprägten Raum, so verstärkt der Orgonkegel das DOR. Dominiert positives Orgon in einem Raum, so werden eben die POR -Energien verstärkt. Aus diesem Grund ist darauf zu achten, dass Orgonkegel in Räumen stehen, die nicht stark belastet sind. Auch in unmittelbarer Umgebung zu Computern oder Telefongeräten würde ich keinen Orgonkegel aufstellen.

Vielleicht fragen Sie sich nun, wozu man denn dann einen Orgonkegel braucht. Es kann nun der Fall sein, dass die Energie in einem Raum nur leicht von DOR-Energien verschmutzt ist, dann könnte der Orgonkegel diese beseitigen bzw. neutralisieren.

Dem Orgonkegel wird nachgesagt, dass er unausgeglichene Energiestrahlen wieder ins Reine bringen und Wasseradern neutralisieren könnte. Man behauptet, er wandelt tote Energie und geschädigte Lebensenergie in positive Lebensenergie um und soll den Lebensfluss wieder ins Gleichgewicht bringen. Aber ein Orgonkegel soll nicht nur Menschen positive Energie zur Verfügung stellen, sondern auch Tieren und Pflanzen. Letztere sollen in der Reichweite eines Orgonkegels besser wachsen und gut gedeihen. Insgesamt könnte der Eindruck erwägt werden, dass die gesamte Natur aufatmet, wenn sie mit positiver Energie in Berührung kommt. Zudem soll auch das seelische und geistige Wachstum durch die Verwendung eines Orgonkegels gefördert werden. Ein Grund für diese positiven Eigenschaften des Orgonkegels ist wahrscheinlich, dass tote Energie belebt werden kann.

Eigenschaften des Orgonkegels

Der Reihe positiver Eigenschaften sollen jedoch auch mögliche negative Aspekte entgegen gesetzt werden. Ich selber muss aus eigener Erfahrung ergänzen, dass Orgonit durchaus Glücksgefühle auslösen kann, jedoch kann es passieren, dass in einer stark negativ geladenen Umgebung der Orgonkegel seine Eigenschaften auch ins Negative wandeln kann. D.h. in stark belasteten Regionen und Räumen sollte Orgonit nicht aufgestellt werden, weil der Orgonkegel dann Negativzustände intensievieren kann. Das Gleiche gilt im Übrigen für die Radioaktivität in Verbinung mit Orgon. Mein Tipp: Wer sich mit Orgon auseinander setzten möchte, sollte es in kleinem Rahmen für sich tun, jedoch ist es grob fahrlässig starke Orgonfelder ohne Vorkenntnisse zu bauen und mit diesen zu experimentieren. Denn sollte mal die Umgebung in der man sich befindet stark negativ geladen sein, kann das eigene Orgonit die negative Umgebung stärker mit DOR anreichern. Gegossene Orgonite jedoch sind eigentlich unkaputtbar. Das bedeutet man könnte sie nicht mal mehr auf die Schnelle zerstören, um die Wirkung zu neutralisieren.
Noch eine Bemerkung am Rande. Auf Youtube kursieren viele Videos über Orgonit, die ohne Harze auskommen sollen. Dabei handelt es sich um reine Bergkristall-Vorrichtungen in Verbindung mit Metallen. Das wäre für mich eine sichere Alternative zu den Harz-Orgoniten. Schaut euch die Videos selber an. Dabei gilt, je größer der Kristall, der mehrfach mit Metallen umwickelt ist, desto größer seine Wirkung. Zudem Sei erwähnt, dass Anton Stadl bei seiner Energiespirale ganz ohne Harz auskommt. Im Prinzip handelt es sich dabei lediglich um eine kegelförmige Metallspirale, die ohne Harz und Edelsteine auskommt.

Seine Eigenschaft der Orgonintensivierung erhält der Orgonkegel durch die Metallspähne, Metallspirale sowie durch den eingebauten Edelstein. Speziell die Metallspähne sorgen für die Belebung des Orgon, da Orgon an sich elektrische Eigenschaften besitzt. Erinnere ich mich an dieser Stelle das Buch „Der Mann mit den zwei Leben“ von Robert A. Monroe, so schrieb dieser darin, dass er nach dem Verlassen seines leiblichen Körpers Probleme beim Überwinden von Metallvorrichtungen wie einem Käfig hatte. Das bedeutet auch unsere Seele bzw. unsere ätherischen Körper hätten demnach elektromagnetische Fähigkeiten. Zudem wird im Qi Gong davor gewart bei Gewitter zu trainieren, da das Qi im menschlichen Körper elektorstatische Fähigkeiten besitzt und es zu Überspannungen kommen könnte. So könnte man schlussfolgern, dass der Orgonkegel elektromagnetische Impulse auf das Orgon ausübt.

Bauanleitung Orgonkegel

Zuallererst braucht man eine hitzebeständige Gießform. Ich würde von dünnen Plastikflaschen beim Einsatz von Harz absolut abraten, da das Harz beim Erstarren sehr heiß wird! Sucht euch daher eine Gießform, wie zum Beispiel eine hohe und zugleich schmale hitzebeständige Schüssel. Biegt nun den Kupferdraht spiralartig in Form, so dass er in diese Form kegelförmig eingesetzt werden kann. Am spitz zulaufenden Ende der Spirale wird  anschließend der Edelstein eingesetzt. Eine Edelsteinstufe ist hier von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich. Es gibt zwar Angaben für die Drehrichtung des Drahtes. Ich selber konnte jedoch keinen signifikanten Unterschied bei der Wirkung unterschiedlicher Drehrichtungen am Draht feststellen. Wichtig ist nun innerhalb des Drahtes den Hohlraum mit den Metallspähnen auszufüllen. Wer möchte, übergießt diesen Kegel nun mit dem Harz. Haltet euch dabei strickt an die Schutzmaßnahmen beim Harzgießen. Denn dieses ist meiner Meinung nach gesundheitsgefährdend.

Wer mit Orgonkegeln etwas experementieren möchte, der kann seinen Orgonkegel statt mit Harz mit geschmolzenem Zucker übergießen. Dann ist der Kegel natürlich nicht wasserfest. Oder man baut eine hübsche Holzverkleidung, in die man die Spirale mit der restlichen Vorrichtung setzt und verschraubt. Ich finde, man ist nicht unbedingt an das Harz gebunden. Auch geschmolzenes Wachs wäre eine Alternative zum Gießharz.

Wenn nun der Orgonkegel aus Harz, Wachs, Zucker oder ähnlichem festgeworden (fertig) ist, kann man ihn aus der Form lösen – oder man lässt ihn in der Form, so stellt die Gießform die Verzierung dar. Das handhabt man so, wie man möchte.

Fühlt anschließend ruhig in den Orgonkegel hinein, haltet die Hand darüber und versucht etwas zu erfühlen.  Sucht euch anschließend einen passenden Ort zum Aufstellen eures Orgonkegels.

Der Meta Flak - eine Alternative zum Orgon?

Eine ganz neue Methode den Himmel zu akkupunktieren soll ein Meta Flak zu sein. Der Begriff Meta Flak wurde von dem Mailänder Umerto Morazzoni ins Leben gerufen. Dieser soll der einfachste Cloudbuster der Welt zu sein!

Was ist ein Meta Flak?

Bei einem Meta Flak handelt es sich um eine Flasche Apfelessig. Dabei wird jener Apfelessig in eine Flasche mit breitem Flaschenhals gefüllt wird. Umberto Morazzoni behauptet, dass durch den Essig in der Flasche ein chemischer Prozess entsteht, welcher zur Folge hat, dass sich das Orgon spiralförmig nach oben bewegt und über 15 km in die Atmosphäre steigt. Dadurch würde die Wolkendecke anfangen sich aufzulösen. Der Meta Flak ist ein simples Mittel, das sich im Prinzip jeder leisten kann -  einen Versuch ist es Wert! Wenn's nicht klappt kann man den Essig andersweitig einsetzten.

Ich selber hatte diese Methode einige Zeit getestet. Ehrlich gesagt hatte ich nicht das Gefühl, dass es  Chemtrails auflösen könnte. Vielleicht jedoch gibt es auch andere Erfahrungen oder Bauarten dieser Meta Flaks, die mehr Erfolg versprechen?

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