Die Energiespirale
Wer auf der Suche nach einer Methode ist, um seine Nahrungsmittel aus energetischer Sicht aufzuwerten, stolpert früher oder später über die sogenannte „Energiespirale“ nach Anton Stangl. Bei dieser Art der sogenannten „Energetisierung“ handelt es sich um einen Kupferdraht, der spiralförmig an einem dafür vorgesehen Holzgestell angebracht wird. Anders als bei den Orgonkegeln, die nach oben hin spitz zulaufen ist die Spitze der Spirale nach unten gerichtet. Das obere Ende dieser Spirale ist analog eines Trichters weit geöffnet und wird gewöhnlich an der Decke befestigt.
Nach unten hin wird die Spirale zunehmend schmäler, bis sie schließlich in einer Spitze endet, unter der sich entweder ein Patient zum Bestrahlen hinsetzten kann oder zu bestrahlende Lebensmittel aufgestellt werden. Das Prinzip ist relativ einfach. Im Gegensatz zu den bisher genannten Orgongeräten verzichtet man bei dem Bau der Energiespirale nach Anton Stangl ganz auf Harze oder Metallspäne. Lediglich der Kupferdraht soll dafür Sorge tragen, dass sich das Orgon innerhalb der Spirale verdichtet und zur Spitze des Gerätes abgestrahlt wird. Anton Stangl beschreibt in seinem Buch diese Energiespirale. Auch hier finden wir die Analogie zu den vorher genannten Orgongeräten – Metall ist in der Lage, allgegenwärtige sowie für jedermann verfügbare Raumenergie aufzufangen, zu verdichten und an einen beliebigen Ort zu lenken. Das Besondere an der Energiespirale ist jedoch ihre Größe. Während Harz-Orgonite relativ klein ausfallen, kann das Holzgestell zum Umspannen der Kupferspirale beliebig groß gestaltet werden. Dabei ist der Selbstbau dieses Gerätes denkbar einfach und kann von jedem Hobbybastler nachgeahmt werden.
Die Spiralform spielt bei dem Auffangen der Raumenergien eine besondere Rolle. Blickt man auf die Entdeckungen von Viktor Schauberger, so entdecken wir auch bei diesem Genie die Aussage, dass Energien sich spiralförmig und nicht geradlinig im Raum bewegen. In der Natur gibt es zahlreiche Beispiele für die spiralförmige Energiebewegung. Beispiele dafür sind u.a. Galaxien, Wirbelstürme, oder Wasserstrudel. Viktor Schauberger entdeckte zudem, dass das Wachstum in der Natur durchaus spiralförmig verläuft. Einfache Beispiele dafür sind Muscheln, Tannenzapfen, aber auch Haarwirbel auf dem menschlichen Kopf.
Immer wieder begegnet man in der Natur und in den Naturkräften die Spiralbewegung. Auch Viktor Schauberger baute Geräte aus Kupfer, welche er spiralförmig ausrichtete, um Energie zu erzeugen. Viktor Schauberger erkannte, dass man durch den Aufbau von Spannungen und spiralförmigen Leitungsbahnen Energien erzeugen kann.
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