Visualisierung

Visualisierung

Das Visualisieren ist eine unumgängliche innere Arbeit. Denn die Visualisierung trainiert zum einen unser Vorstellungsvermögen und hilft uns detailliert Elementale zu erzeugen. Wie bereits in dem Beitrag zur Gedankenkontrolle erwähnt produziert unsere Gedankenwelt sogenannte Elementale. Das Visualisieren ist auch nichts anderes als ein Denkprozess, wobei im Gehirn versucht wird detaillierte Bilder von einem Gegenstand zu erzeugen. Das Üben der Visualisierung soll mit allen Sinnen erfolgen. D.h. man stellt sich einen Gegenstand nicht nur vor, sondern erinnert sich dabei an seinen Geruch, Geschmack oder an die Beschaffenheit seiner Oberfläche.

Die Arbeit des Visualisierens

Solche Visualisierungen sind pure geistige Arbeit. Sie sollen uns helfen unsere Konzentration zu sammeln, verstärkt auf unsere Gedankenarbeit zu achten und letztendlich der große Schritt sein in Richtung geistige Schöpfung. Denn während wir mit unseren alltäglichen Denkprozessen den Alltag verarbeiten, sollen gezielte Visualisierungen gezielt an unserer Schöfpungsarbeit ansetzen und diese perfektionieren. Dabei ist aber die alltägliche Gedankenkontrolle nicht unumgänglich. Wir müssen unseren Gedanken positive Qualitäten verleihen, damit unsere Aura auch rein bleibt. Die Visualisierung hingegen ist effektiv uns soll uns helfen vorgestellte Gegenstände oder Situationen zu erschaffen, in dem man dementsprechende Elementale in Form von Vorstellungskräfen erschafft. Denn einmal erschaffte Elementale trachten nach der Erfüllung ihres Daseins.

Beispiel der Visualisierung

Angenommen wir fühlen uns krank und leiden an Schmerzen im Handgelenk. So kann man sich in Gedanken vorstellen – d.h. Visualisieren wie die Hand sich schmerzfrei anfühlt. Zusätzlich denkt man sich in dieses Handgelenk hinein und sieht, wie man die Hand bewegt, ohne Schmerzen zu empfinden. Die Vorstellung soll gedanklich und gefühlsmäßig erfolgen, um die Wirkung zu verstärken. Zusätzlich kann man sich vorstellen, wie weißes Licht beim Einatmen in das kranke Handgelenk hineinströmt und ein schwarzer Nebel entweicht, wenn man wieder ausatmet. Auch das ist Visualisierung, d.h. Arbeit mit den Gedanken und Gefühlen.

Bitte beachten Sie

Wichtig ist, dass man die Visualisierung für positive Zwecke einsetzt. Es bringt nichts, wenn man durch das Visualisieren Schaden zufügt, denn jedes erschaffene Elemental kommt zu seinem Schöpfer zurück und bringt auch ihm die Früchte seiner Saat mit. D.h. würde man durch das Visualisieren jemanden eine Krankheit und finanzielle Verluste wünschen, so würden diese Wünsche früher oder später den Schöpfer selber treffen. Ziel der Visualisierungsarbeit sollte nicht die Beeinflussung anderer sein, sondern die Arbeit an seiner eigenen Persönlichkeit. Letztenendes sollte jeder lernen, solche Schöpfungsinstrumente für Gutes einzusetzten. So kann man auch die eigene persönliche Entwicklung vorantreiben und sein geistiges Potential in positivem Sinne fördern. Denn je mehr man an sich selber im positiven Sinne Arbeitet, desto effektiver wird unsere Arbeit und unsere geistige Entwicklung.

Anleitung zum Visialisieren

Sie können gezielt das Visualisieren Schritt für Schritt üben. Es ist hilfreich mit einfachen Übungen anzufangen.

  1. Am besten ist es dafür sich einen Gegenstand genau einzuprägen, indem er genau angeschaut, betastet und beschnuppert wird.
  2. Anschließend schließen Sie die Augen und gehen alle Details des angeschauten Gegenstandes in Gedanken durch, die Ihnen hierzu einfallen.
  3. Erinnern Sie sich nicht nur an seine Beschaffenheit zu erinnern, sondern auch an seinen Duft und seine Oberfläche.
  4. Denken Sie bei dem Gegenstand an eine Assoziation, die er bei Ihnen auslöst. Vielleicht empfinden Sie Freude, Spaß oder gar Traurigkeit, wenn Sie ihn in Gedanken wieder sehen.

Nach dieser einfachen Übung können Sie die gleiche Übung mit Ihrer Umgebung durchgehen. Visualisieren Sie in Gedanken die Räume Ihres Haueses oder Wohnung. Gehen Sie alle Räume dafür Schritt für Schritt durch. Visualisieren Sie unterschiedliche Situationen und Begebenheiten. Je besser Sie diese Übung beherrschen, desto leichter wird Ihnen die geistige Arbeit fallen.

Alternative

Das Visualisieren von den Vier Elementen

  • Feuer
  • Wasser
  • Erde
  • Luft

stellt eine Erweiterung der Visualisierungsarbeit dar. Versuchen Sie sich in diese Elemente hineinzuversetzen, indem Sie sich als dieses Element fühlen. Visualisieren Sie dazu das jeweilige Element und versuchen deren Eigenschaften im Detail herauszuarbeiten. Gehen Sie dabei speziell auf ihre Empfindungen ein.

Quelle Foto: pixabay.com

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